Vorsitzende des Integrationsrates verstorben
Hannelore Becker, Vorsitzende des Integrationsrates, ist plötzlich und unerwartet verstorben. Wir haben diese traurige Nachricht tief bestürzt zur Kenntnis genommen.
Hannelore Becker war seit 2015 Mitglied des Integrationsrates und seit der letzten Wahl im Jahre 2020 dessen Vorsitzende. Ratingen war für sie ein buntes Kaleidoskop von Afghanistan bis Zypern. Aber besonders für Menschen, die im wahrsten Sinne des Wortes am Rande der Gesellschaft, nämlich Am Sondert, lebten, galt ihr unermüdlicher Einsatz. Ihr Tod ist ein großer Verlust und ihr soziales Engagement werden wir schmerzlich vermissen.
In dieser schweren Stunde gilt unser Beileid und Mitgefühl den Hinterbliebenen.
Jahresbricht 2023 der Beratungsstelle gegen Alltagsrassismus
Die Beratungsstelle gegen Alltagsrassismus des Kreises Mettmann hat ihren Jahresbericht 2023 veröffentlicht, in dem sie auch zur bundesweit geplanten Bezahlkarte Stellung nimmt.
Jede Stimme zählt – Wahlaufruf zur Europawahl
Wir gehen am 9. Juni 2024 zur Wahl des Europäischen Parlaments, weil wir Demokratie, Gleichberechtigung und ein friedliches Zusammenleben wollen! Der Integrationsrat der Stadt Ratingen ruft insbesondere alle EU-Bürgerinnen und EU-Bürger sowie Eingebürgerte auf, ihre Stimme abzugeben! Dies ist ab einem Alter von 16 Jahren möglich.
Film & Talk gegen Rassismus "Spendier mir einen Çay und ich erzähl Dir alles"
Ein Dokumentarfilm von Ruben und Anna Sabel mit anschließender Diskussion mit Austen P. Brandt von Phoenix e.V.
Veranstalter: Die Integrationsbeauftragte der Stadt Ratingen
Datum: 12. März 2024, 18.00 Uhr
Ort: Studio Kino Ratingen, Lintorfer Str. 1, 40878 Ratingen
Anmeldung erforderlich:
Rat der Stadt Ratingen gegen Rechtsextremismus
Der Rat der Stadt Ratingen schloss sich in seiner aktuellen Sitzung am 6. Februar der "Trierer Erklärung" des Deutschen Städtetages mit der klaren Aussage an:
"Unsere Städte gehören allen Menschen, die hier leben. Wir akzeptieren nicht, dass Bürgerinnen und Bürger, dass Familien, dass sogar Kinder in unseren Städten Angst davor haben müssen, von hier vertrieben zu werden."